Bei Geysiren führt eine Röhre in die Tiefe. Sie wird durch Wasser gefüllt, das durch Spalten und Risse hineindringt. Es wird durch das heiße Gestein im Innern der Erde aufgeheizt. Durch den Druck der Wassersäule darüber steigt die Temperatur auf mehr als 100 Grad. Es bilden sich Dampfblasen, die das heiße Wasser nach oben treiben, wo der Druck geringer ist. Das Wasser verdampft jetzt schlagartig und schießt bis zu 50 Meter nach oben.
So entstehen Tropische Wirbelstürme
Das Meerwasser wird im Sommer aufgeheizt. Es verdunstet und steigt nach oben. Von allen Seiten strömt von unten Luft nach. Durch die Erddrehung drehen sich die Luftmassen wie in einer Spirale. Ein riesiger Wirbel entsteht. Erst über dem Festland oder kühlerem Wasser verliert der Sturm an Kraft.
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